Um alle Vorurteile gegenüber Veganismus aufzuzählen, würde wahrscheinlich ein ganzes Buch nicht ausreichen. Es ist immer wieder faszinierend und erschreckend zugleich, wie abwertend viele Menschen auf das Wort „vegan“ reagieren. In ihren Gesichtern sieht man sofort eine Mauer aus Abneigung, Unverständnis und vehementer Abwehr hochfahren. Es ist fast so, als hätte man sie mit ihrem schlimmsten Feind konfrontiert.
Wenn du dann aufrichtiges Interesse zeigst und fragst, warum sie sich so verhalten, kommen sie wie aus der Pistole geschossen – ein Vorurteil nach dem anderen. Sie schießen so schnell aus ihren Mündern und gleichzeitig so unwissend, dass man dieses Maschinengewehr aus Vorurteilen erst einmal kommen lassen sollte, bevor man versucht, sie aufzuklären – wenn man das möchte.
Wusstest du…
Der Begriff „vegan“ existiert bereits seit 1944 und besteht aus dem Anfang und Ende des englischen Begriffs „vegetarian“, es ist also nicht wirklich eine Erfindung/Trend der letzten 2 Jahre. 1944 gelang auch erstmals die Herstellung von Penicillin, was bereits vielen Menschen zur Gesundheit verholfen hat. Auch die vegane Ernährung trägt nachweislich zur Gesundheit bei; dennoch wird sie heute noch sehr verteufelt. Aber woran liegt das? Warum vertraut der Mensch einer kleinen Pille mehr als seinen eigenen bewussten Entscheidungen? Natürlich ist Penicillin heutzutage nicht mehr wegzudenken. Ich glaube jedoch, dass wir generell weniger Tabletten brauchen würden, wenn wir mehr auf unsere Gesundheit und unsere Ernährung achten würden.
Der Mensch neigt dazu, den leichtesten Weg zu gehen. Es ist einfacher, sich keine Gedanken machen zu müssen und lediglich im Supermarkt einzukaufen, worauf man Lust hat. Es ist einfacher, wegzusehen und keine Inhaltsstoffe oder Zutatenlisten zu lesen und zu studieren. Es ist einfacher, Freunde und Familie einzuladen und das zu kochen, was jeder kennt und was jedem schmeckt. Wenn man krank wird, ist es einfacher, eine Tablette gegen Bluthochdruck oder Diabetes zu nehmen – Krankheiten, die oft aufgrund der Ernährung entstehen.
Viele Menschen möchten es einfach haben: der stressige Alltag, die stressige Beziehung und die Kinder – Aufgaben über Aufgaben müssen bewältigt werden. Der Alltag muss überstanden werden; sich dann noch Gedanken über die Ernährung machen zu müssen, scheint einfach zu viel zu sein. Und dann gibt es eine kleine wachsende Gruppe von Menschen, die sich dieser Aufgabe dennoch zusätzlich stellen. Sie wagen es, aus der Norm auszubrechen; sie wagen es zu hinterfragen; sie wagen es, zusätzlich zum Alltag und all den Problemen einen anderen Weg zu gehen. Sie wagen es, anders zu denken – anders zu sein.
Es kann viele Gründe geben, wieso sich Menschen bedroht fühlen, wenn etwas anders ist. Die meisten sind skeptisch gegenüber jemandem, der es schafft, seine Ernährung so zu gestalten, dass sie gesund ist und nicht den konventionellen Normen entspricht. Der ein oder andere könnte sich angegriffen fühlen, weil er es nicht schafft. Denn mittlerweile ist den meisten Menschen sehr wohl bewusst wie sehr die Tiere für ihren „Genuss“ leiden müssen. Wenn man direkt fragt, würde niemand ein Tier selbst, derat quälen, die wenigsten würden ein Tier selbst töten.
Jedoch sollte es bei der Ernährung niemals darum gehen, wer besser oder schlechter ist; es sollte immer nur darum gehen, was deinem Körper gut tut. Niemand muss sich angegriffen fühlen, wenn er nicht vegan ist – dennoch scheint das Wort „vegan“ bei den meisten diese Emotionen auszulösen. Was machen Menschen die sich angegriffen fühlen? Richtig, sie gehen in die Verteidigung oder in den Angriff.
„Wir haben schon immer Fleisch gegessen“
Ja, es stimmt: Unsere Vorfahren haben Fleisch gegessen. Aber wenn wir genauer hinschauen, erkennen wir, dass diese Aussage oft verkürzt und aus dem Kontext gerissen wird. Damals aßen unsere Vorfahren das, was die Natur hergab – aus Notwendigkeit. Es gab weder Supermärkte noch die Möglichkeit, eine Vielzahl pflanzlicher Lebensmittel das ganze Jahr über verfügbar zu haben. Fleisch war kein Luxus sondern eine Überlebensstrategie.
Doch sind wir im 21. Jahrhundert noch darauf angewiesen, Fleisch zu essen? Für mich ist das Argument „Wir haben schon immer Fleisch gegessen“ wie der Versuch, sich an einem veralteten Brauch festzuhalten – einem Brauch, der längst überholt ist. Denn wenn wir ehrlich sind: Wir tun heute viele Dinge nicht mehr so wie unsere Vorfahren. Wir leben nicht mehr in Höhlen; wir jagen keine Wildtiere mit Speeren; wir zünden kein Feuer mit Steinen an. Unsere Gesellschaft hat sich weiterentwickelt; unser Wissen über Ernährung ebenso.
Ich erinnere mich an die vielen Gespräche zu diesem Thema – gewollt oder ungewollt. Besonders bleibt mir eine Situation im Gedächtnis: Ein Freund von mir sagte: „Aber Fleisch gehört doch dazu. Das ist doch Teil unserer Geschichte! Wir haben schon immer Fleisch gegessen.“ Ich fragte ihn daraufhin: „Und was ist mit der Zukunft? Wollen wir uns nicht weiterentwickeln? Wollen wir nicht den nächsten Schritt gehen hin zu einem Leben mit weniger Schaden für uns selbst und andere Lebewesen?“
Das Argument „Das Fleischessen ist in unserer Geschichte verwurzelt“ verliert an Bedeutung, wenn wir anfangen die ethischen und gesundheitlichen Aspekte zu betrachten. Ja, wir haben schon immer Fleisch gegessen – aber das heißt nicht, dass wir es weiterhin tun müssen. Ja, der Mensch musste schon immer zur Toilette – zum Glück müssen wir uns hierfür aber keinen Busch mehr suchen.
Die Evolution unserer Entscheidungen
Es gibt einen Grund dafür warum die Menschheit heute länger lebt als früher; warum Krankheiten besser behandelbar sind; warum wir mehr über unsere Körper wissen als je zuvor. Wir haben uns weiterentwickelt in jeder Hinsicht. Wir haben gelernt alte Muster zu hinterfragen und neue Wege zu gehen – genau das gilt auch für unsere Ernährung.
Als ich mich selbst in den Veganismus wagte war mir klar: Ich würde mit Vorurteilen konfrontiert werden. Mir war aber nicht klar wie sehr ich meinen Standpunkt verteidigen müsste. Meine Familie akzeptierte großteils meine Entscheidung; bei Freunden war das nicht immer so einfach. Eine der ersten Reaktionen von einer Freundin war: „Warum machst du das? Wozu ist es gut? Wieso verzichtest du jetzt auf alles? Menschen haben doch schon immer Fleisch gegessen!“
Ich erinnere mich daran wie schwer es war nicht einfach nur zurückzuschießen sondern ruhig und klar zu erklären warum ich diesen Weg gewählt habe. Es geht nicht darum Traditionen zu verurteilen oder jemanden zu belehren – es geht darum bewusst zu entscheiden welchen Beitrag wir heute leisten können für unsere Gesundheit für die Umwelt und für die Tiere. Diese Unschuldigen Seelen müssen nicht mehr Teil unseres Speiseplans sein.
Die Realität des Fleischkonsums heute
Die Wahrheit ist: Fleisch ist heute kein notwendiges Grundnahrungsmittel mehr. Es ist eine Option – eine, die oft mit Leid, Umweltzerstörung und gesundheitlichen Risiken verbunden ist. Studien zeigen dass eine pflanzliche Ernährung das Risiko für chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen Diabetes und bestimmte Krebsarten erheblich senken kann. Gleichzeitig spart eine vegane Ernährung enorme Mengen an Wasser Land und Energie-Ressourcen – Ressourcen die wir dringend schützen sollten!
Aber warum bleibt der Gedanke so hartnäckig in den Köpfen der Menschen dass wir Fleisch essen müssen? Vielleicht weil es einfacher ist das zu tun, was wir gewohnt sind, als uns auf Veränderungen einzulassen. Vielleicht, weil es bequemer ist den Status quo nicht zu hinterfragen.
Mut zur Veränderung
Ich befürworte jeden, der bereit ist, diese alten Denkmuster zu durchbrechen. Vegan zu leben bedeutet nicht, perfekt zu sein. Vegan zu leben bedeutet nicht von Haus aus gesund zu leben. Denn auch hier ist die Wahl der Lebensmittel entscheidend. Es bedeutet auch nicht, besser zu sein als andere. Es bedeutet, mutig genug zu sein, Fragen zu stellen: Brauche ich Fleisch wirklich? Ist das, was ich esse, gut für meinen Körper und meine Seele? Kann ich durch meine Entscheidungen etwas Positives bewirken? Jeder von uns hat die Möglichkeit, mit kleinen Schritten etwas zu verändern. Es beginnt damit, bewusst einzukaufen, Etiketten zu lesen, Alternativen auszuprobieren – und ja, es kann anfangs herausfordernd sein, aber genau das macht es umso wertvoller.
„Vegane Lebensmittel sind ungesund und voller Chemie“ – ein weit verbreitetes Missverständnis
Dieses Vorurteil begegnet mir immer wieder: Vegane Lebensmittel seien ungesund, da sie angeblich, voller Chemie und künstlicher Zusatzstoffe stecken. Dabei wird oft vergessen, dass dies kein Problem des Veganismus ist, sondern der Lebensmittelindustrie im Allgemeinen. Ja, es gibt vegane Fertigprodukte mit künstlichen Zusatzstoffen – genau wie konventionelle Produkte. Der Unterschied ist: Als Veganer hat man die Wahl, überwiegend auf frische, unverarbeitete Lebensmittel zurückzugreifen. Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Nüsse – das alles sind die Grundpfeiler einer pflanzlichen Ernährung. Und sie sind so naturbelassen wie es nur geht.
Ein kritischer Blick auf alle Lebensmittel
Wenn ich höre, dass vegane Lebensmittel ungesund sein sollen, frage ich oft: „Hast du dir schon einmal angeschaut, was in deinem Essen steckt?“ Viele Menschen, die vegane Produkte kritisieren, greifen bedenkenlos zu Würstchen, Fertig-Pizza oder Chips – Lebensmittel, die ebenfalls voller Zusatzstoffe und Konservierungsmittel stecken. Es ist nicht die vegane Ernährung selbst, die Chemie in die Küche bringt; es sind verarbeitete Lebensmittel – egal ob vegan oder nicht. Der Unterschied liegt in der bewussten Entscheidung. Wenn ich vegan koche, habe ich die Kontrolle darüber, was auf meinem Teller landet. Ich weiß, dass mein Salat frisch ist, meine Linsen natürlich sind und meine Zutaten ohne unnötige Zusätze kommen.
Der Mythos der Chemie
Ein weiteres Argument, das ich sehr oft höre: „Vegane Ersatzprodukte wie Burger oder Käse seien doch reine Chemie!“ Natürlich gibt es vegane Fertigprodukte mit Zusätzen – aber nocheinmal, das ist kein Problem des Veganismus; es ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen kann: Will ich diese Produkte konsumieren oder lieber auf frische und unverarbeitete Lebensmittel setzen? Interessant ist auch: Konventionelle Produkte enthalten oft noch mehr chemische Zusätze – ohne dass dies hinterfragt wird. Wusstest du zum Beispiel, dass viele herkömmliche Würste Nitrite und Phosphate enthalten? Diese stehen im Verdacht gesundheitsschädlich zu sein. Oder dass zahlreiche Süßigkeiten mit künstlichen Farbstoffen hergestellt werden?
Die Fakten der Vielfalt
Für mich persönlich hat die vegane Ernährung meinen Speiseplan bereichert. Ich habe gelernt mit frischen Zutaten zu kochen und neue Gewürze zu entdecken sowie Gerichte zu kreieren, die nicht nur gesund sondern auch unglaublich lecker sind. Natürlich greife ich auch ab und zu zu einem veganen Fertigprodukt – aber das ist eine bewusste Entscheidung und kein Standard. Dieses Vorurteil zeigt nur wie stark viele Menschen sich an alten Denkmustern klammern anstatt neue Wege zu sehen. Veganismus bedeutet nicht blind alle Ersatzprodukte zu kaufen; es bedeutet bewusst zu entscheiden was ich meinem Körper zuführe – und das ist oft natürlicher als viele denken.
Veganer brauchen Nahrungsergänzungsmittel – das ist doch nicht natürlich!
Ein weiteres Vorurteil lautet: „Ihr könnt nicht gesund leben weil ihr ohne Nahrungsergänzungsmittel Mangelerscheinungen bekommt.“ Dieses Argument klingt auf den ersten Blick logisch; doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich: Es ist nicht ganz so einfach!
Vitamin D3 – ein allgemeines Problem
Beginnen wir mit Vitamin D3 – eines der häufigsten Nahrungsergänzungsmittel überhaupt. Wusstest du dass ein Großteil der Bevölkerung – egal ob Veganer oder Nicht-Veganer – unter einem Vitamin-D-Mangel leidet? Das liegt daran dass unser Körper Vitamin D vor allem durch Sonneneinstrahlung bildet; in unseren Breitengraden ist dies besonders im Winter oft nicht ausreichend. Deshalb wird empfohlen Vitamin D3 zusätzlich einzunehmen; dies gilt also nicht nur für Veganer sondern für alle Menschen.
Vitamin B12 – ein Missverständnis
Ebenso ein großes Thema ist Vitamin B12. Viele argumentieren dass Veganer dieses Vitamin ausschließlich über Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen können; was ein Zeichen dafür sei dass vegane Ernährung unnatürlich ist. Doch wie sieht die Realität aus? Vitamin B12 wird nicht von Tieren produziert sondern von Mikroorganismen. In der Vergangenheit konnten Menschen B12 über unbehandeltes Wasser und den Verzehr von Pflanzen aufnehmen; diese waren mit B12-produzierenden Bakterien in Kontakt gekommen. Heute ist das jedoch nicht mehr möglich da unsere Lebensmittel hochgradig gereinigt werden – was grundsätzlich eine gute Sache ist.
Interessant ist auch: Kühe konnten früher (als sie noch auf der Weide standen) Vitamin B12 auf natürliche Weise über im Boden lebende Mikroorganismen aufnehmen. Heute verbringen jedoch die meisten Kühe ihr Leben in Ställen; sie bekommen Kraftfutter und haben keinen Zugang zum natürlichen Boden der diese Bakterien enthält. Deshalb wird ihnen das Vitamin B12 künstlich ins Futter gemischt. Das bedeutet: Menschen die Fleisch essen nehmen ihr Vitamin B12 indirekt über supplementierte Tiere zu sich. Es ist also kein Argument gegen Veganismus sondern vielmehr ein Zeichen dafür wie sich Landwirtschaft und unsere Ernährungssysteme verändert haben.
Braucht wirklich jeder Veganer Nahrungsergänzungsmittel?
Kurz gesagt: Nein, nicht zwingend. Mit einer ausgewogenen und gut geplanten veganen Ernährung können die meisten Nährstoffe problemlos gedeckt werden. Es gibt viele pflanzliche Quellen für Eisen Kalzium Omega-3-Fettsäuren und andere wichtige Nährstoffe. Doch wie bei jeder Ernährungsform – ob vegan oder nicht – kommt es darauf an, was man isst. Wer sich hauptsächlich von Fertigprodukten ernährt hat möglicherweise Defizite, unabhängig von seiner Ernährungsweise.
Vitamin B12 jedoch ist eine kleine Ausnahme da dieses Vitamin in unserer modernen Welt schwer aus pflanzlichen Quellen zu beziehen ist; deshalb wird empfohlen es zu supplementieren – was wie wir gesehen haben auch indirekt bei Fleischessern der Fall ist. Doch ist das ein Argument gegen Veganismus? Nicht wirklich. Es zeigt vielmehr wie sehr sich die Umstände unserer Ernährung verändert haben.
Gesundheit ist individuell
Der Punkt ist: Niemand sollte eine Ernährungsform pauschal bewerten. Was zählt ist eine bewusste und ausgewogene Ernährung. Veganismus ist kein Garant für Gesundheit, genauso wenig wie eine omnivore Ernährung. Die Aussage dass Veganer automatisch Mangelerscheinungen haben, oder auf Nahrungsergänzungsmittel angewiesen sind, ist jedoch schlichtweg falsch.
Am Ende sollten wir uns weniger darauf konzentrieren wer welche Ergänzungen nimmt sondern vielmehr darauf wie wir unsere Ernährung insgesamt gesünder und nachhaltiger gestalten können – unabhängig davon ob wir vegan leben oder nicht.
Vegan lebende Menschen sind nicht der Feind, vegane Ernährung bedeutet nicht Verzicht, sondern ist eine Bereicherung – für dich, die Tiere un die Umwelt. Es geht darum, bewusster zu leben, deine Gesundheit zu fördern und dabei aktiv einen positve Unterschied zu machen. Die vielen Vorurteile, halten einer ehrlichen Prüfung nicht stand. Der Mythos, das vegane Lebensmittel ungesund und reine Chemie seien, ignorieret die Vielfalt und Natürlichkeit pflanzlicher Narhung. Frisches Obst, knackiges Gemüse, proteinreiche Hülsenfrüchte, herrlich duftende und wohltuende Gewürze und Käuter – all das und noch viel mehr ist die vegane Ernährung.
Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung – Zitat des griechischen Philosophen Heraklit
Warum nicht also einfach mal ausprobieren, statt von Anfang an zu sagen das ist Schwachsinn? Aus meinen eigenen Erfahrungen und Erzählungen weiß ich, dass sich eine vegane Ernährung ganz anders anfühlt. Schon nach den ersten Mahlzeiten spürt man ein angenehmes Sättigungsgefühl – nicht diese Schwere nach dem Essen, wie ich sie noch aus der Zeit kenne, in der ich selbst noch Fleisch gegessen habe. An manches muss sich dein Darm vielleicht erst gewöhnen, aber er wird es dir mit körperlicher Gesundheit, und Energie danken.
Die Entscheidung, mehr pflanzliche Lebensmittel in deinen Alltag zu integrieren, ist nicht nur ein Schritt in Richtung Gesundheit, sondern auch ein Zeichen für Veränderung. Es zeigt, dass du bereit bist, neue Wege zu gehen und Verantwortung zu übernehmen – für dich selbst und für diese wunderschöne Welt, in der wir leben dürfen. Du hast nichts zu verlieren, aber eine ganze Welt an Geschmack, Vielfalt, Gesundheit und Inspiration zu gewinnen.
Danke für deine Zeit,
Deine neugierige Stimme von nebenan, die hinterfragt, um die Welt besser zu verstehen.
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